Was lehrt William Paul Young?

Wer will Quellwasser gegen Giftbrühe tauschen?

Pfarrer Reinhard Möller

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Die Nordwestschweiz hat ein vielfältiges christliches Erbe, das sich auch in einer Vielzahl reformatorischer, pietistischer und evangelikaler Kirchen und Gemeinschaften wiederspiegelt. Basel versteht sich als weltoffene Stadt, der Einzelne ist ohnehin »weltweit vernetzt«, und so ist es nicht verwunderlich, dass zahllose internationale Einflüsse und Trends ebenfalls bei uns ankommen.

Kurz vor den Passionstagen 2019 reist der Bestsellerautor William Paul Young nun auch durch die Schweiz; einige kennen ihn durch seinen Roman »Die Hütte« (2007), der sich millionenfach verkaufte und 2017 verfilmt wurde. Vielleicht wäre das keinen Kommentar wert, wäre mir nicht die Einladung in ein regionales Konferenzzentrum zugeschickt worden: »Ein Abend mit William Paul Young / Autor des Bestsellers DIE HÜTTE«.

Die Überraschung war allerdings nicht, dass Young in die Schweiz kommt und über seine Bücher spricht, sondern die Überraschung waren die Veranstalter: christlich-evangelikale Gemeinschaften und Gemeinden. Hier in der Nordwestschweiz zeichnen als verantwortliche Veranstalter für den »Abend mit William Paul Young« gemeinschaftlich:

  • Anglican Church Basel
  • Chrischona Muttenz
  • Evangelische Mennonitengemeinde Schänzli (Muttenz)
  • Gebetshaus / House of Prayer Basel
  • ICF Basel, überkonfessionelle Freikirche

Sofort tauchten Fragen auf: Könnte es sein, dass die verantwortlichen Leiter dieser Kirchen die Lehren von William Paul Young gar nicht kannten? Oder hat man ihn gar bewusst wegen seiner Lehren eingeladen, weil diese so gut den Zeitgeist-Trends entsprechen? Wer möchte »im evangelikalen Raum« Youngs Irrlehren fördern und verbreiten, obgleich diese konsequent jedes biblisch-evangelische Fundament zerstören?

Zum Bestseller »Die Hütte«.

Der Roman »Die Hütte« hat als Hintergrund die Entführung von Missy, der jüngsten Tochter von Mackenzie Allen Phillips (kurz »Mack« genannt). Während Familienferien entführt, finden sich in einer Hütte in der Wildnis des Staates Oregon Hinweise, dass sie brutal ermordet wurde. Vier Jahre später bekommt Mack eine Notiz, nach der »Gott« ihn im Winter für ein Wochenende in die Hütte einlädt.

Das Buch schildert dann dieses Wochenende der Begegnung und der Gespräche mit Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist – alle drei erscheinen ihm in menschlicher Gestalt: Gott-Vater als afroamerikanische Frau … Mack erlebt dabei »Heilung« und Verwandlung, bekommt Antworten auf seine existentiellen Fragen – und das ist das Anliegen des Autors. Dieser kämpft mit ganz zentralen Fragen wie: Wo steckt Gott, wenn diese Welt so voller Leid ist?, Was wissen wir zur Trinität und zur Errettung?, Gibt es viele Wege zu Gott?, Was kommt nach dem Tod? … Der Fantasy-Roman zeigt dem Leser Gottes liebevolle Zuwendung, dass Jesus für uns starb und dass er eine persönliche Beziehung zu uns sucht. Doch entspricht Youngs Botschaft dem, was uns der eine lebendige und wahrhaftige Gott offenbart hat? –

Es sollte doch jeden Christen hellhörig machen, dass Christen und Theologen, die mit Young sprachen, in Bezug auf »Die Hütte« von einer Fülle von Irrlehren schreiben. Ist das begründet?

Was lehrt William Paul Young?

Aus der Fülle dessen, was Young in den letzten Jahren publizierte oder in Interviews sagte, aus der Fülle dessen, was Christen hierzu an Analysen und Kommentaren publiziert haben, seien exemplarisch folgende neun Punkte angeführt:

1. »Die Hütte« als Offenbarung Gottes?

Young beansprucht, dass Gott 2005 und später zu ihm gesprochen habe, und dass dies dazu geführt habe, »Die Hütte« zu schreiben. Persönliche Erlebnisse und ausser-biblische Offenbarungen bestimmen den Inhalt; für ihn ist die Bibel nicht der Massstab, Erfahrungen zu hinterfragen. Das passt dazu, dass im Roman gesagt wird, der Heilige Geist sei auch in einem Kunstwerk oder in der Musik, in der Stille oder in Menschen erkennbar. Die evangelische Überzeugung der Irrtumslosigkeit der
Heiligen Schrift und des SOLA SCRIPTURA wird ganz bewusst verworfen, weshalb biblische Lehre verzerrt, verbogen und preisgegeben wird. Als Ersatz werden eigene Wünsche und Vorstellungen zum Glaubensinhalt.

Der Roman vermittelt zugleich, dass christliche Seminare in Bezug auf die Trinität – und auf alle anderen Bereiche klassischer christlicher Lehre – im Unterricht keine Hilfe seien; dasselbe gelte für christliche Gemeinden, Prägungen …

2. Dreieiniger Gott nach menschlicher Vorstellung?

»Die Hütte« will die Vorstellung von der Dreieinigkeit Gottes bewusst verändern, wobei sich »Gott« unseren menschlichen Bedürfnissen anpassen würde: Gott-Vater ist eine »grosse glückstrahlende afro-amerikanische Frau«; Gottes Sohn Jesus ist ein »Mann des Nahen Ostens, gekleidet wie ein Arbeiter, ausgestattet mit einem Werkzeuggürtel und Handschuhen«; der Heilige Geist heisst »Sarayu« und ist »eine kleine, unverwechselbar asiatische Frau«. Gottes Offenbarung Seines Wesens und
Seiner Dreieinigkeit in Bezug auf Heiligkeit und Einheit, in Bezug auf Sein Wesen und Seine drei-einige Personalität werden von Young radikal verfälscht.

In »Die Hütte« bezieht sich die Inkarnation, die Menschwerdung Gottes auf Vater und Sohn und Heiligen Geist, was der Bibel völlig fremd ist; Gott ist Geist, ER ist niemals dreifache Leiblichkeit! – Auch löst Young die inner- trinitarische, sicher geheimnisvolle Zuordnung ab, indem er von Vater, Sohn und Heiligem Geist sagen lässt: »Unsere Beziehung ist die eines Kreises, nicht eine Befehlskette … unter uns macht Hierarchie keinen Sinn«. Damit zerfällt dann auch das Fundament dafür, dass die inner-trinitarische Zuordnung die Grundlage jeglicher menschlicher Beziehungen und Ordnung sein soll.

Ferner trägt – laut Young – auch Gott-Vater die Wunden des Sohnes und leidet mit. Dies ist eine Vorstellung der uralten Irrlehre des »Patripassianismus«, die begründet schon in frühchristlicher Zeit zurückgewiesen wurde.

3. Sünde ohne Gericht Gottes?

In »Die Hütte« findet sich eine unbiblische Vorstellung von Sünde und wie Gott darauf reagiert. »Ich habe es nicht nötig, Menschen für Sünde zu strafen. Sünde ist ihre eigene Strafe, die dich von Innen zerfrisst. Es ist nicht meine Absicht, dafür zu strafen; es ist meine Freude, sie zu heilen.« Young bietet eine Gottheit voller Liebe, aber ohne Heiligkeit und Gerechtigkeit. Dies entspricht zwar Lehren aus der Emerging-Church-Bewegung, stellt jedoch die biblische Lehre von Sünde und Erlösung auf den Kopf.

Dazu passt dies: Während eines Vortrags an der Concordia University in Portland (Oregon USA; Juni 2010) sagte Young in diesem Zusammenhang, dass »der Gott der Evangelikalen ein Monster ist«.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass nach Young Sünde nicht Trennung von Gott bedeutet: Niemals war irgendjemand von Gott getrennt. Dies behauptet er unter Verdrehung von Römer 8,38.39. Für ihn ist ohnehin jeder Mensch »grundlegend gut« und wird als »Kind Gottes« geboren, womit er den Sündenfall und dessen Folgewirkungen leugnet.

4. Jesus nicht der »einzige« Weg zum Vater?

In »Die Hütte« ist Jesus nur der »beste« Weg zum Vater – nicht aber der »einzige«, wie Gottes Wort unzweideutig und gnädig offenbart: Joh. 14,6.8 / Apg. 4,12 / 1. Tim. 2,5!

Auch sei mit unserem Tod die »beständige Beziehungs-Konfrontation« zwischen Gott und dem Einzelnen nicht zu Ende; sie ginge – so Young – beständig weiter. Und er könne sich nicht vorstellen, dass ein Mensch dies abbrechen wolle … Ja, der Tod könne »einen Erneuerungsprozess auslösen, der uns frei macht, in die Arme der Liebe zu laufen«. Dies ist die Irrlehre, dass sich jemand auch noch nach seinem Tod zu Gott bekehren könne.

5. Ein anderes Evangelium?

Damit ist aufs engste verknüpft, dass Young ein anderes Evangelium lehrt als wir es im Wort Gottes, der Heiligen Schrift finden. So beantwortet er die Frage »Was ist das Evangelium?« auf folgende Weise: »Die Frohe Botschaft ist nicht, dass Jesus uns die Möglichkeit einer Erlösung eröffnet hat und Du eingeladen wirst, Jesus in Dein Leben aufzunehmen. Das Evangelium ist, dass Jesus Dich bereits in sein Leben eingeschlossen hat, in seine Beziehung mit Gott dem Vater, und in seine Salbung im Heiligen Geist. Die Frohe Botschaft ist, dass Jesus dies ohne Deine Zustimmung tat – und ob Du es glaubst oder nicht, das macht es nicht weniger oder mehr wahr.« Auf das Zitieren kurioser Aussagen über das Opfern von Kindern (so spielt Young auf das Erlösungsopfer auf Golgatha an!) verzichte ich, meine aber, dies
muss erwähnt werden: »Gar nichts, auch nicht die Erlösung des gesamten Kosmos, könnte jemals eine schreckliche Foltermethode genannt “Kreuz” rechtfertigen.« Demnach sind das Geschehen von Golgatha und das stellvertretende Sühneopfer von unserem Herrn und Erlöser Jesus Christus offenbar überflüssig!

6. Alle Wege führen zu Gott?

Vielfach hat Young die Lehre bestätigt, die sich auch in seinen Büchern findet: Allversöhnung, eine Form von Universalismus. Im Buch »Lügen, die wir uns über Gott erzählen« bekennt er sich ausdrücklich dazu. Der »Jesus« aus »Die Hütte« sagt, dass Religionslose gleichermassen wie Buddhisten oder Muslime, Mormonen oder Baptisten liebend zu ihm finden. Und er lässt Jesus sprechen: »Ich habe nicht das Verlangen, sie zu Christen zu machen, aber ich möchte mich ihnen in ihrer Transformation zu Söhnen und Töchtern meines Papa verbinden …«.

Dabei darf man nicht vergessen, dass »Papa« eine schwarze Frau ist, für Young eine liebevolle Art Gottes, sich Mack so zu offenbaren, wie er Gott »braucht«. Wird jemand als Kind vom Vater missbraucht (oder macht sonst sehr Schweres durch), offenbart sich Gott also als Frau. »Nach dem, was Du durchgemacht hast, glaube ich nicht, dass Du [Gott als] einen Vater verarbeiten könntest«, sagt »Papa« zu Mack, der Hauptperson des Romans [Einfügung zur Verdeutlichung der Aussage; RM]. Es scheint, dass manch ein Leser diese Idee als barmherzig-empathische Zuwendung versteht – doch Gottes ewige Wahrheit bleibt dabei auf der Strecke. Eine blasphemische Vorstellung kann – selbst in der Verpackung als Fantasy-Roman – niemals empfohlen werden, da sie der Wahrheit Gottes widerspricht und Menschen schlussendlich in die Irre führt.

7. Christliche Gemeinden sind überflüssig?

Offenbar hat William P. Young mit christlichen Gemeinden und Institutionen (Missionswerke, Ausbildungsstätten) schlechte Erfahrungen gemacht, weshalb er sie radikal als »diabolisch« (teuflisch) ablehnt. Er lässt »Jesus« sagen: »Ich gründe keine Institutionen – habe es nie getan, werde es nie tun.« Die Institutionen Gemeinde, Regierung und Ehe sind die »von Menschen erschaffene Trinität des Schreckens, die die Erde verwüstet und die jene verführt, um die ich mich sorge … All das ist falsch.«

8. Die Hölle ist nicht die Trennung von Gott?

Young leugnet, dass die ewige Verdammnis ein Ort permanenter Trennung von Gott ist; statt dessen behauptet er: »… vielleicht ist Hölle nicht Hölle wegen Gottes Abwesenheit, sondern wegen Gottes Gegenwart, die beständige und konfrontierende Gegenwart einer feurigen Liebe und Güte und Freiheit, die die Absicht hat jedes Überbleibsel von Übel und Finsternis zu zerstören, das uns davon abhält völlig frei und total lebendig zu sein. … So schlage ich die Möglichkeit vor, dass Hölle nicht Trennung von Jesus ist, sondern dass sie der Schmerz ist, unserer Erlösung in Jesus zu widerstreben bei gleichzeitiger Unmöglichkeit, ihm zu entkommen, der Wahre Liebe ist.«.

9. Gott unterwirft sich unserem Willen?

Aus der Fülle kurioser Zitate zu dieser blasphemischen Irrlehre sei aus dem Buch »Lügen, die wir uns über Gott erzählen« nur ein Zitat wiedergegeben, das sich auf unsere Lebensentscheidungen bezieht: »Was, wenn es gar keinen “Plan” für Dein Leben gibt, sondern stattdessen eine Beziehung, in welcher Gott uns beständig dazu einlädt, zusammen mit ihm schöpferisch (co-creativ) tätig zu sein, sich ehrerbietig den Entscheidungen zu unterwerfen, die wir auf den Tisch bringen?«. Und später: »Gott … unterwirft sich unserer Entscheidung, selbst wenn er sie völlig ablehnt.«

Dies ist wahrhaftig ein Gott aus der Hobbyecke: zurechtgebastelt nach eigener Phantasie und absurden Träumen – doch all das hat gar nichts gemein mit dem einen lebendigen wahrhaftigen Gott, dem wir auf allen Seiten der Heiligen Schrift und unter dem Kreuz von Golgatha begegnen. Die Lehren von William Paul Young sind in der Tat blasphemische Irrlehren. Eine andere Beurteilung ist doch wohl undenkbar. –

Lässt er deshalb den »Heiligen Geist« im Roman sprechen: »Ich habe eine grosse Zuneigung zur Unklarheit.«?

»Schande über evangelikale Pastoren und Institutionen, welche das Buch unterstützen«

Sind Sie jetzt noch verwundert, dass James B. De Young – der William Paul Young schon einige Jahre persönlich kannte, bevor dessen Roman »Die Hütte« erschien – schreibt: »Schande über evangelikale Pastoren und Institutionen, welche das Buch unterstützen«? De Young hat ein umfangreiches, engagiertes und sehr sachliches Buch über »Die Hütte« verfasst, um vor den darin enthaltenen Irrlehren zu warnen. Im Anhang findet sich von ihm ein deutliches Votum unter der Überschrift: »Schande über evangelikale Pastoren und Institutionen, welche das Buch unterstützen«? Weil dies seelsorgerlich-ernste Worte sind, zitiere ich daraus drei Absätze:

»Warum sollten Pastoren und Ausbildungsstätten Paul Young einladen, um sein Zeugnis zu geben und seinen Roman zu bewerben, wenn er doch einer der schärfsten Gegner jeder institutionellen Kirche ist? Ist dies nicht ein Beweis für deren fundamentaler Unwissenheit in Bezug auf die Heilige Schrift, evangelische Theologie und Geschichte, wie auch in Bezug auf die Irrlehre der Allversöhnung?

Bedenken Sie, dass es Paul Young ist, der die drei Institutionen Kirche, Regierung und Ehe als dämonisch erklärt, diese zweimal als eine “Trinität des Schreckens” bezeichnet, welche für die meiste Bosheit dieser Welt verantwortlich seien. Young beschuldigt diese Institutionen eher als den Teufel selbst, der in seinem Roman überhaupt keine Erwähnung findet. Dennoch laden Pastoren ihn regelmässig in ihre Institutionen ein. Es scheint, als ob diese institutionellen Selbstmord begehen. Es scheint, dass sie sich mehr um Popularität und die attraktive Stimme bemühen, als um Wahrheit und Liebe für die ihnen Anvertrauten. …

Es scheint mir, dass Pastoren, welche Paul Young in ihre Gemeinden einladen, eine enorme Naivität zeigen. Zudem setzen sie ihre Gemeindeglieder der Verfälschung des Wesens Gottes aus, wie auch einer Beziehung zu Gott, die schwer zu korrigieren sein wird, weil sich
so viele emotionell an den Roman binden. Diese Pastoren geben ihre Berufung als “Hirten der Herde Gottes” preis. Schande über sie.«

De Young, James B., »Burning Down “The Shack”. How the “Christian” Bestseller Is Deceiving Millions«, WND Books: Washington USA, 2010 / 1. Auflage; S. 235/236 [Übersetzung: RM].

Dieser deutliche Mahnruf gründet im ewig-gültigen Wort Gottes – und deshalb ist er bleibend aktuell:

Der Apostel Johannes schrieb uns durch Gottes Geist: »… viele Verführer sind hinausgegangen in die Welt, die sich nicht zu dem im Fleisch kommenden Jesus Christus bekennen; das ist der Verführer und der Antichrist. / Gebt acht auf euch, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern den vollen Lohn erhaltet. / Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.« (2. Johannesbrief 7-9; Zürcher Bibel 2007). Gilt dieses warnend-seelsorgerliche Wort im 21. Jahrhundert noch für uns? Oder wissen wir es besser?

Und der Apostel Paulus schrieb durch Gottes Geist: »Ich wundere mich, dass ihr so rasch dem abspenstig werdet, der euch in der Gnade Christi berufen hat, und euch einem anderen Evangelium zuwendet, / das es gar nicht gibt. Was es hingegen gibt, sind einige, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verdrehen wollen. / Jedoch, selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas als Evangelium verkündigten, das dem widerspricht, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Verflucht sei er! / Wie wir schon früher gesagt haben, so sage ich jetzt aufs Neue: Wer euch etwas als Evangelium verkündigt, das dem, was ihr empfangen habt, widerspricht, sei verflucht!« (Galaterbrief 1,6-9; Zürcher Bibel 2007)

Dem ist nichts, gar nichts hinzuzufügen.